Aquarelle

Magie aus Wasser und Farben

Lieber verrückt das Leben genießen, als normal langweilen.

Nur weil deine Augen offen sind, glaubst du, du siehst?

Ich werde nie für andere leben, und ich werde nie verlangen, das sie für mich leben. (Any Rand)

Mancher Mensch hat ein großes Feuer in seiner Seele, und niemand kommt, um sich daran zu wärmen. (Vincent van Gogh)

Woher soll ich eigentlich wissen, was naiv ist, so naiv wie ich bin. (Erhard Blanck)

Verbitterung verzerrt die Wirklichkeit.

Ich suche im Spiegel den zu erkennen, der mich durch meine Augen im Spiegel betrachtet. Arthur Feldmann)

Ich hinterlasse dir mein Porträt, damit du meine Gegenwart hast, all die Tage und Nächte, in denen ich von dir getrennt bin. (Frida Kahlo)

Denn Augen haben und Betrachten ist nicht dasselbe. (Aurelius Augustinus)

Unbewegt ist meine Seele und hell wie das Gebirge am Vormittag. Aber sie meinen, ich sei kalt und ein Spötter. (Nietzsche)

Das fließende Jetzt macht die Zeit, das stehende Jetzt macht die Ewigkeit. (Lateinische Lebensweisheit)

Schönheit haftet nicht den Dingen an, sondern liegt im Halbdunkel, im Schattenspiel... (Tanizaki Junichiro)

Es ist besser, zu genießen und zu bereuen, als zu bereuen, dass man nicht genossen hat.
(Giovanni Boccaccio)

Alles, selbst die Lüge, dient der Wahrheit - Schatten löschen die Sonne nicht aus.
(Franz Kafka)

Sinnlich leben als wäre ich unsterblich.

In den Augen aller Menschen wohnt eine unstillbare Sehnsucht. In allem wohnt der gleiche Funke unstillbaren Verlangens, das gleiche heimliche Feuer, der gleiche tiefe Abgrund.
(Ernesto Cardenal)

Jeder ist ein Mond und hat seine dunkle Seite, die er niemandem zeigt.
(Mark Twain)

Niemand soll die Falten auf meiner Stirn wegzaubern, die ich durch Verwunderung angesichts der Schönheit des Lebens bekommen habe; oder die Falten um meinen Mund herum, die zeigen, wie viel ich gelacht und geküsst habe.
(Meryl Streep)

Schönheit beginnt in dem Moment, in dem du beschließt, du selbst zu sein..
(Coco Chanel)

Zeit mag alle Wunden heilen, aber sie ist eine miserable Kosmetikerin.
(Mark Twain)

Noten sind der Rotwein. Musik der Rausch
(Manuel A. Fey)

Der Spiegel weiß davon: ein Gesicht muss täglich neu aufgebaut werden. 
(Martin Gerhard Reisenberg)

Schafft mir Leute, die mir ins Gesicht sehen.
(Shakespeare)

Arroganz ist der sicherste Schutz vor Nähe .
(Andreas Tenzer)

Die größten Ereignisse, dass sind nicht unsere lautesten, sondern unsere stillsten Stunden.
(Nietzsche)

Wie viel Zeit muss ich noch verbringen, in den Schlingen die mich fesseln?
(Jerome Andreas)

Niemand kann mir nehmen, was ich getanzt habe.

Würden wir mehr tanzen, die Welt wäre eine andere.
(Andreas Nero Nick)

Ich lese jeden Morgen die Zeitung, und zwar zuerst die Todesanzeigen. Dann freue ich mich so richtig, dass ich noch da bin. Das ist meine ganze Lebensphilosophie.
(Ella Fitzgerald)

Ich habe keine Angst vor Stürmen. Ich lerne, wie ich mein Schiff steuern muss.
(Louisa May Alcott)